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Herrliches Frühsommerwetter hat 22 Wanderer an den Hetzles gelockt. Ernst hat uns einen sehr schönen Weg auf den Hetzles geführt, den wohl keiner gekannt hat. Die Natur hat alles aufgeboten, was ging: saftige grüne Wiesen mit Löwenzahn Pusteblumen, gelbe Hahnenfußflächen, blühende Weißdornhecken, allerlei Wiesenblumen und natürlich voll im frischen Laub stehende Bäume. Die Kopfeichen sind uns erst aufgefallen, als Ernst sie uns mit Erklärungen nähergebracht hat. Der Grund für das Köpfen der Kronen könnte Holzgewinnung gewesen sein. Wer sich noch einmal nachträglich genauer informieren möchte kann diesen Link anklicken, da steht alles ausführlich drin. Nach einem moderaten Weg durch den Ort, am Sportplatz vorbei mit leichter Steigung wurde es dann kerniger. Immerhin waren 200 Höhenmeter zu meistern. Es gab aber immer wieder flachere Stücke und sehr wichtig: Schatten. Ganz oben noch ein uralter Kirchgarten mit Metusalem-Bäumen. Gegen die waren wir alle noch jugendlich.Die Wirtschaft am Streitbaum war wie versprochen zu (hat gelegentlich Sonntags auf) und so mussten wir uns mit durstigen Kehlen den Berg nach Hetzles hinunter schleppen.. Dort wurde im "Schwarzen Adler" unser Durst nachhaltig gestillt. Das hat die schöne Wanderung prima abgerundet. Danke an unseren Wanderführer Ernst - wir freuen uns schon auf die nächste Tour.

Unser Treffpunkt an der Kirche

Eine lange Wandererschlange zieht durch Hetzles

Schatten ist wichtig

Alles prima aufgestellt - danach kam die Steigung

Der alte Kirchgarten ganz oben auf dem Hetzles

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