Fahrt mit dem Zug nach Zeil am Main zur Weinbergswanderung
hatten wir uns heute, am 26.04.2015 vorgenommen. Obwohl die Wetterprognosen eher schlecht waren, hatten sich um 10:45 Uhr im Erlanger Hauptbahnhof ca. 49 erwartungsvolle Teilnehmer eingefunden. Als erstes mussten 49/5 = Anzahl der Bayerntickets ermittelt werden. War gar nicht so einfach. Schließlich haben sich die Fünfergruppen doch noch gefunden. Es wurden sogar die Nachnamen für die Tickets benötigt - die kennen nicht alle. Wir sind per Du und mit Vornamen unterwegs. Die Fahrt mit der Bahn war wieder einmal sehr angenehm und schnell - pünkltlich obendrein. In Zeil machten wir uns gleich behende auf den Weg. Zielstrebig näherten wir uns dem Zeiler Käppele, einer schönen Kapelle mit toller Aussicht. 143 Höhenmeter waren geschafft. Das Wetter zeigte sich von der besten Seite. die Bäume hatten schon ausgeschlagen, obwohl sie ja noch bis zum Mai Zeit gehabt hätten. Einfach eine fantastische Landschaft - schön ist es bei uns in Franken. Nach einem bequemen Höhenweg gings dann über die Ruine Schmachtenberg und den Eselsweg hinunter nach Ziegelanger zu unserem Ziel, dem Winzerhof Schick. Der macht Sonntags erst um 14:00 Uhr auf. Wir waren natürlich schon um 13:59 Uhr da und wurden gleich hereingelassen. Es gab leckere Winzerplatten und einen guten Tropfen direkt vom Winzer. Allen hat es gut geschmeckt und die Zeit verging wie im Flug. Allgemein wurde die Rückfahrt 17:02 Uhr ab Zeil angepeilt und getroffen. Keiner ist verloren gegangen. Am Bahnhof gab es noch eine Überraschung: Ingrid machte mit uns noch eine Entspannungsgymnastik. Allen hat es gefallen. Ein dreifach Hoch auf unsere Organisatoren Ingrid und Herbert
Hier unsere Wanderkarte mit allen Informationen, wieder toll gestaltet von Herbert
Gedränge am Erlanger Bahnhof Gleis 1
Das waren glatt 49 Teilnehmer, die sich auf den Weg machten
Und schon sind wir angekommen
Eine erste Verschnaufpause auf halber Höhe
Der Berg ist geschafft - wir sind vor dem Zeiler Käppele
Das frische Frühlingsgrün lässt uns immer wieder verweilen.
Wir waren auf dem Abt Degenweg und haben an Ihn gedacht
Hier warten wir noch auf Speis und Trank - das hat sich bald geändert. Keiner ist durstig oder hungrig fortgegangen
Herbert freut sich, dass es so schön war .
Ingrid bringt uns vor dem Bahnhof noch einmal richtig in Schwung
Bilder von Hans und Günter