30. Traditionelle Wanderung zum „Erlanger Berg“
Endlich war es wieder einmal soweit: Wir wanderten zur Erlanger Berg-Kerwa. Obwohl für zwei Jahre ausgefallen, wir kannten den Treffpunkt und den Weg noch. Das Wetter hat hervorragend gepasst: Sonne und noch nicht zu warm. Eine ansehnliche Zahl von 36 Berggängern fand sich ein und los ging's. Erst mal am Aromagarten vorbei, über die Schwabach und dann ohne Schnaufen langsam in die Höhe. Als wir oben am alten Wasserturm und den Bienenverstehern waren, hatten wir die Höhe erreicht und konnten zur Landung auf den Entlas-Keller ansetzen. Alles wie gewohnt - nur es drehte sich kein Ochs mehr am Spieß. Laut Wirt war das zu aufwendig und zu teuer, sprich: es lohnte sich nicht mehr. Schade, war immer etwas Besonderes. Hat aber trotzdem alles prima geschmeckt und das Bier war ok. Viele sind sicher auch noch über die Schaustellezone gegangen und haben den Anderen bei ihren gewagten Unternehmungen zugeschaut. Es gibt ja noch den Sonntag und Montag zum Ausprobieren.
Entspannt beim Stempeln
So eng wird's schon nicht werden
Wir sind gestartet
Das obligatorische Bild auf der Schwabachbrücke
Es begrüßt uns das Riesenrad - jetzt mit geschlossenen Kabinen (gebt Corona eine Chance)
Mayer oder Gulden - das ist die Frage
Da fehlen doch ein paar Krüge
Na, dann Prost!
Es grüßt uns noch einmal der Krug von 2022
Wir haben den Berg noch nicht vergessen und freuen uns, dass es dieses Jahr wieder geklappt hat. Dank an die Vielen, die geholfen haben.